Wie kann es sein, dass die Erde – trotz ihres Leids, trotz ihrer Schmerzen – immer wieder nach Blüten duftet?
Blutkirsche, Foto unter CC-Lizenz: blumenbiene
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Leid und Kummer sind Dinge, die meistens vom Menschen hervorgerufen werden. Die Natur an sich kennt solche depressionsgeladenen Ausbrüche gar nicht. Und gerade deswegen riecht es nach Blüten: der Mensch bahnt sich seinen Weg durch Unglück, Leid und Trauer; während die Natur als strahlender Dritter ziemlich unbeeindruckt von den Menschen lebt!
Freud und Leid liegen eben sehr nahe beeinander. Wäre dem nicht so, wäre das Leben nicht lebenswert.